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Carola Keitel

Ihr Beschäftigungsfeld kann man in drei Bereiche einteilen: Arbeiten, die sich mit dem öffentlichen Raum, Arbeiten, die sich mit Religion, und Arbeiten, die sich allgemein mit gesellschaftlichen Verhältnissen auseinander-setzen, oder davon inspiriert sind.
Im Projekt «Spaziergang nach Waikiki / sehen und gehen – eine Ausstellung und ein Spaziergang» beschäftigt sie sich vor allem mit der formalen Beschaffenheit von öffentlichem Raum und der Kommunikationsfähigkeit dessen.  Was sagt uns der öffentliche Raum durch sein Erscheinungs-bild? Kann man durch den öffentlichen Raum Dinge über die Gesellschaft ablesen, die ihn benutzt? Die Frage, die sich Carola Keitel in Lüneburg stellt, kann man folgendermaßen formulieren: Kann öffentlicher Raum schön sein, wenn ja: Was kann das heißen?

Carola Keitel (*1983) hat Bildende Kunst und Philosophie an der Kunsthochschule Kassel und der Gesamthochschule Kassel studiert. Sie lebt und arbeitet seit 2010 in Köln.